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"Das perfekte Geheimnis" dreht sich um einen gemütlichen Grillabend, anlässlich der Mondfinsternis, bei dem vier alte Schulfreunde und ihre Partnerinnen bei Rocco (Heinz Oertle) und seiner Frau Eva (Fabienne Pfyffer) zusammenkommen.
Der Hausmann Leo (Heinz Brunner) bringt nicht nur seine Frau Charlotte (Simone Brunner), sondern auch ein Tiramisu mit.
Taxifahrer und Lebenskünstler Toni (Marc Hofmann) erscheint mit seiner neuen Freundin Bianca (Barbara Keller) und einem zu alten Biowein.
Der Lehrer Peppe (Matteo Villa) betritt das Haus alleine und enttäuscht damit alle, die auf seine mysteriöse Freundin Lucia gespannt waren.
Dafür bringt er ein Fernrohr mit, um den bevorstehenden Blutmond und die Mondfinsternis zu bestaunen.
Diego und Chiara kommen nicht, denn die Beiden sind grad frische getrennt.
Die Gastgebertochter Sofia (Vivian Altenburger) verlässt nach einem Streit mit ihrer Mutter das Haus, um sich mit ihrem Freund James zu treffen.
Der Abend beginnt friedlich, bis Eva ein Spiel vorschlägt: Alle Handys werden auf den Tisch gelegt und eingehende Nachrichten laut vorgelesen.
Die erste Peinlichkeit lässt nicht lange auf sich warten.
Die Schatulle hielt sich beim Text sehr nahe an die deutsche Verfilmung und nicht ans italienische Original.
Ganz grob gesagt geht es in dem Stück um betrügen und betrogen werden.
Aber Regisseur Christof Oswald setzt auf Tiefgang und betont in seiner Inszenierung die lange und tiefe Freundschaft der Männer sowie die Leichtigkeit des Abends, ohne die tiefsitzenden Probleme der Figuren ausser Acht zu lassen.
So steht die Karrierefrau Charlotte unter Druck, mit Kunden zu flirten, um große Aufträge an Land zu ziehen.
Lehrer Peppe wird massiv von Eltern bedroht.
Da der Theaterwagen nur begrenzt Platz bietet, hat Christof Oswald den Spielbereich auch neben und vor den Wagen ausgeweitet.
Statt in ...
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