A-Cappella Gruppe EVL
représentation
EVL – Der Titel dieser Formation ist so variabel wie Schrödingers Katze und mindestens so sprunghaft und launisch.
Was im Jahre des Herrn MMXI unter dem Namen «Echo vor Lorraine» dort entstand, wo die Aare um Bern mäandert, ist zur reinen Abkürzung geworden.
Eine, die im neuen Bandzuhause Solothurn durchaus auch «Ensemblö vom Landhuusquai» heissen könnte – oder sonst was.
Dahinter steht A Cappella, höhlengereift in Proberäumen tief unter der Erde oder abgehangen unter hohen Dachfirsten der Solothurner Altstadt, angetrieben von einem Publikum applaudierender Holzwürmer.
Sieben Stimmen – oder sieben Zutaten – bilden das fixfertige Klangmutschli dahinter.
Und dieses duftet nach Soul, klingt nach Rock und schmeckt nach Pop – und ist im Abgang mild bis herzlich rezent.
HIER SIND NUN DIE ZUTATEN IM ÜBERBLICK…….
Julia «Jules» Felchlin: Das EVL-Nesthäkchen ist der lebende Beweis, dass es den Soul irgendwo flüssig im Babyfläschchen geben muss.
Ihre über Jahre gereifte Powerstimme erklärt sich nämlich über die richtige geistige Nahrung, aber auch über die Leidenschaft, die sie naturgemäss in jeden Ton steckt.
Sechs Jahre Geige (Melanie Kind), zwei Jahren Klavier (Iris Haefely), sowie nicht weniger als zwölf Jahre Gesang bei Mirjam Wettstein, Eveline Bill, Marianna Lüscher und Sara Rutz haben zu Julias Soul beigetragen.
Der besonderen Vorliebe zum Musicalfach frönte sie ausserdem an der Musicalschule SAMTS und bei der Musicaltruppe DMC.
Tina «Biobibe» Dauwalder: Mit sieben Jahren rockte sie bereits auf der Blockflöte, evolvierte und schlug und flötete quer, traktierte Xylophone und beglückte vom Spielplatz aus als Latzhosen-Callas die Nachbarschaft mit den schönsten Kinderliedli-Mashups und den grazilsten Lambada-Tänzen.
Jemand wie Tina kann nicht einfach aus ihrer Haut raus.
Nach ihrer Flegelzeit entdeckte sie die Welt der Chöre, in Bern und sogar drüben ...
Kächschür
Oberdorf So
SWITZERLAND
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