Chora
pièce
In "Chora" lädt CocoonDance das Publikum ein, mit den Performer*innen den Raum zu teilen, mit der Szenerie zu verschmelzen und an einer Aufführung teilzunehmen, die den Platz jedes Einzelnen und jeder Einzelnen in einem Mikrokosmos hinterfragt, der sich in jedem Moment neu erfindet.
CocoonDance – sie waren zuletzt am Kurtheater mit ihrem Stück "Runthrough" im Rahmen von Steps 22 zu sehen – sind vor allem für ihre kraftvollen, den Körper dekonstruierenden Arbeiten bekannt.
Die Company konzentriert sich in Chora wie nie zuvor auf die Wahrnehmung des Raums.
Choreografie wird verstanden als eine Kulturtechnik, die in der Lage ist, Körper und Dinge zu ordnen, zu verbinden, Veränderungen voranzutreiben und Resonanzräume zu eröffnen.
Chora steht für die Suche nach neuen kreativen Prozessen und präsentiert sieben Performer*innen in einer sich entwickelnden, ständig verändernden Klang- und Rauminstallation, in der die Körper des Publikums und der Darstellenden nebeneinander existieren und sich in einem Konzept vernetzen, das erst eigentlich den szenischen Raum schafft.
«Ein Meisterstück.
(…) Der Abend findet in einem fast leeren Raum statt, das einzige Bühnenbild ist ein kleines Podest in der Mitte.
So erobern die Tänzer*innen den Raum, während das Publikum sie umkreist und so nah wie möglich an sie heranrückt.
(…) CHORA ist eine säkulare kollektive Gemeinschaft, mein Manifest für unsere Zeit, modern und radikal.
» cult.
news Von und mit: Martina De Dominicis, Margaux Dorsaz, Álvaro Esteban, Clémentine Herveux, Marin Lemic, Bojana Mitrovic, Evandro Pedroni / Jenna Hendry / Cristina Commisso / Colas Lucot REGIE Rafaële Giovanola Choreografie: Rafaële Giovanola Co-Autor*innen: Fa-Hsuan Chen, Martina De Dominicis, Álvaro Esteban, Susanne Schneider Komposition: Franco Mento, Jörg Ritzenhoff Licht, Raum: Jan Wiesbrock, David Glassey Kostüme: Fa-Hsuan Chen Dramaturgie, Konzept: Rainald ...
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