Coroner, Special Guest: Messiah
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Verspielt und voll roher Kraft, filigran und brutal zugleich, treibende Rhythmen gespickt mit schwindelerregenden Gitarrensoli – das ist Coroner.
Thrash Metal? Speed Metal? Technical Death Metal?
Die Schweizer Band lässt sich nicht in eine Schublade stecken. Sie ist schlicht einzigartig.
Auch nach 30 Jahren Bandgeschichte. Anfang der Achtzigerjahre brodelt es in Zürich.
In der beschaulichen Limmatstadt kommt es zu Demonstrationen und Strassenschlachten.
Die Jugend will sich Freiräume erkämpfen.
In dieser energiegeladenen Atmosphäre entstehen in der kleinen Zürcher Szene von Metal-Liebhabern zwei Bands, die sich aufmachen, die Welt zu erobern: Coroner und Celtic Frost.
Sie lechzen nach neuer, frischer, nie dagewesener Musik – und machen sie gleich selbst.
Coroner, das sind Tommy Vetterli a.k.a. Tommy T. Baron an der Gitarre, Marky Edelmann a.k.a.
Marquis Marky am Schlagzeug und Ron Broder a.k.a. Ron Royce am Bass.
Auf dem ersten Demotape «Death Cult» leiht Tom G.
Warrior von Celtic Frost noch seine Stimme, bevor Ron den Gesang bei Coroner übernimmt.
«Death Cult» verschafft Coroner einen Plattenvertrag beim deutschen Label Noise Records, zu dieser Zeit die Autorität in Sachen neue, aufregende Metal Bands.
Das Resultat sind fünf Studioalben die beweisen, dass Coroner weit mehr sind als eine gewöhnliche Thrash Metal Band: Unpolierter Hochgeschwindigkeits-Metal 1987 auf «R.
I.P.
», musikalische Komplexität 1988 auf «Punishment for Decadence», technische Reife 1989 auf «No More Color» und 1991 auf «Mental Vortex», und die Weiterentwicklung zu mehr Geradlinigkeit und Drive 1993 auf «Grin».
Auf Touren durch Europa und die USA überzeugen Coroner auch mit ihren Live-Qualitäten.
Der Metal von Coroner lebt von komplexen Rhythmen und verschlungenen Melodien auf höchstem spieltechnischem Niveau.
Angetrieben ...
Chollerhalle
Zug
SWITZERLAND
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