Künstlerinnengespräch mit Victoria Holdt
sortie
Victoria Holdt (*1992 in Uster) erkundet in ihren Arbeiten die Verbindungen zwischen Körper, Medien und Material.
In sinnlichen Rauminstallationen projiziert sie abstrakte Videos auf organisch geformte Kokons.
Die Kokons versteht sie als Symbol für einen gleichzeitig sicheren und verletzlichen Raum.
Holdt schafft gezielt ambivalente Stimmungen zwischen Kitsch und Gruseln, welche die Besuchenden ebenso anziehen wie abstossen.
Auf den lichtdurchlässigen Projektionsflächen verschwimmen die Grenzen zwischen Mikro- und Makrokosmos.
Mit der Kuratorin der Ausstellung Sarah Mühlebach spricht die Gastkünstlerin Victoria Holdt über ihre immersive Videoinstallation an der Grenze zwischen Kitsch und Gruseln.
Aargauer Kunsthaus
Aarau
SWITZERLAND
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