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Eine Reise in nächtliche Klangwelten. Das Konzert ergründet die Dimensionen der Nacht.
Die Werke teilen die Faszination für die tiefen und oft unausgesprochenen Emotionen, die in der Dunkelheit zum Vorschein kommen – von der Reflexion über das Sein und die Liebe bis hin zum Umgang mit Verlust und Trauer.
Helmut Lachenmanns «Consolation II» führt das Konzert hinein in die Nacht und in eine Klangwelt, die das Unbegreifliche und Transzendente erfahrbar machen möchte.
Alma Mahlers «Drei frühe Lieder», meisterhaft für Chor arrangiert von Clytus Gottwald, werfen einen persönlichen und intimen Blick auf die nächtliche Zärtlichkeit.
Charrières «Marie» und Poulencs «Tenebrae factae sunt» reflektieren auf ihre Weise die religiösen und spirituellen Themen der Nacht.
«Natten är framskriden» von Sven-Erik Bäck leitet über zum Ende der Nacht und des Konzerts, das mit dem friedvollen Gebet «Salve Regina» von Francis Poulenc endet und hoffnungsvoll und tröstlich vom Herannahen des neuen Tages kündet.
Das Konzert wird von Deborah Züger geleitet, der Preisträgerin des 1.
Schweizer Chorleitungswett- bewerbs SWISS MADE 2024.
Der Preis, ein Konzertprogramm mit den professionellen Stimmen der Basler Madrigalisten, wurde vom Internationalen Lyceum Club Schweiz gestiftet.
Basler Madrigalisten Deborah Züger Leitung PROGRAMM Helmut Lachenmann (*1935): «Consolation II» Åke Malmfors (1918–1951): «Månsken / Mondschein» und «Wiegenlied» Alma Mahler (1879–1964): «Drei frühe Lieder», transkribiert von Clytus Gottwald, 2009 Caroline Charrière (1960–2018): «Marie» aus «Femmes de Jérusalem» Francis Poulenc (1899–1963): «Tenebrae factae sunt» und «Salve Regina» Fanny Hensel (1805–1847): «Schilflied» Sven-Erik Bäck (1919–1994): «Natten är framskriden»
CHF 50.00 (solidarisch) CHF 40.00 (normal) CHF 30.00 (ermässigt)
Kulturhaus Bider & Tanner
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