Vivaldi: Die vier Jahreszeiten zum Muttertag
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Unvorstellbar: Fast 500 Concerti für die unterschiedlichsten Soloinstrumente komponierte der Venezianer Antonio Vivaldi, davon 27 für Violoncello und Streicher.
Ein unendlich reichhaltiger Schatz an barocker Musik ?
auch wenn andere, Igor Strawinsky zum Beispiel, sich darüber mokiert haben: Vivaldi habe 500-mal dasselbe Concerto geschrieben.
Das kann gar nicht sein, denn einige dieser Concerti sind weltweit zu beliebten Barockhits avanciert und recht eigentliche Ohrwürmer geworden.
An allererster Stelle «Le quattro stagioni» ?
vier Concerti, jedes einer der vier Jahreszeiten gewidmet.
Sie stammen aus der Sammlung «Il cimento dell'armonia e dell'inventione», zu Deutsch «Der Wettstreit zwischen Harmonie und Erfindung».
Besser kann man die Musik kaum umschreiben.
Wonnige Frühlingsgefühle, lastende Sommerhitze, herbstliche Erntefreuden und eine erstarrte Winterwelt folgen einander in spannender Abwechslung und geben uns allen einen wunderbar illustrativen Einblick in die barocke Vorstellungswelt von «musikalischer Mahlerey».
In einer Hitparade der meistgespielten und beliebtesten klassischen Werke würden Vivaldis «Le quattro stagioni» wohl weit oben platziert werden, auf Platz zwei oder gar auf Platz eins.
Luzerner Sinfonieorchester Leitung und Trompete: Jalalu-Kalvert Nelson 1.
Konzertmeister: Gregory Ahss 1.
Konzertmeisterin: Lisa Schatzman Solo Violoncello: Heiner Reich Solo Violoncello: Samuel Niederhauser Luzerner Mädchenchor und Luzerner Sängerknaben Chorleitung: Eberhard Rex Perkussion und Stimme: Kinder und Erwachsene aus Luzern Komponisten & Werke Jalalu-Kalvert Nelson (* 1951) «The New Spring» (World Premiere) Kompositionsauftrag im Rahmen des Projektes «zusammen, insieme, ensemble» der Mitglieder des Verbands der Schweizer Berufsorchester orchester.
ch. Antonio Vivaldi (1678 ? 1741) "Die Vier Jahreszeiten", op.
8 Konzert für ...
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